Gemeinwohl-Geschäftsmodelle
Wie Raumunternehmen sozialen Mehrwert schaffen und was davon übertragbar ist
Die Montag Stiftung Urbane Räume ist mit ihrem Programm Initialkapital einer der Pioniere gemeinwohlorientierter Immobilienentwicklung. Der von ihr geprägte Begriff Immovielien drückt aus, wie – von Vielen für Viele – als Raumunternehmen geführte Immobilien vielfältige Renditen erwirtschaften: Geldüberschüsse, Raumüberschüsse und neue Ressourcen für das umliegende Quartier in Form von langfristigem Engagement. Wie kommt man nun möglicherweise von diesem wirtschaftlichen Konzept zu einem größeren Wirtschaftsmodell? Was ist übertragbar auf andere Wirtschaftszweige? Was muss ein Projekt mitbringen, damit es gemeinwohlorientiert werden kann? Wem nutzt das am Ende? Und welche Rolle spielen dabei Kommunen?
Speaker:
Johanna Debik, Leitung Initialkapital Montag Stiftung Urbane Räume

Veranstaltungshinweis:
In Kooperation mit der Montag Stiftung Urbane Räume